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Montag, 19. Juli 2010

Was haben die Hovis mit dem Tiger gemacht?!

Gleich vorweg - der Tiger ist die größte aller lebenden Raubkatzen auf der Welt.
Die kleinsten Tiger haben eine durchschnittliche Kopfrumpflänge von 140 cm, eine Schwanzlänge von rund 60 cm und ein Gewicht von um die 120 kg (Männchen) beziehungsweise 90 kg (Weibchen). Der Sibirische Tiger dagegen hat eine Kopfrumpflänge von 2 m oder mehr, einen 90 cm langen Schwanz und ein Gewicht von etwa 250 kg (Männchen) beziehungsweise rund 150 kg (Weibchen), damit ist diese Unterart das nach den Bären nächst größte landbewohnende Raubtier. In erster Linie ernähren sich Tiger von großen Säugetieren. Huftiere wie Antilopen, Hirsche, Schafe, Ziegen und Wildschweine sind die Hauptbeute, seltener auch kleinere Säuger wie Hasen und Kaninchen, desweiteren Wasservögel, aber auch Reptilien bis hin zugrößeren Krokodilen. Der Tiger kann im Alleingang auch so mächtige Tiere wie Gaurbullen erlegen.Gelegentlich reißt er auch junge Elefanten und Nashörner, die sich zu weit von der Mutter entfernt haben. In manchen Populationen machen auch Bären einen gewissen Anteil der Beute aus.[6]Tiger schleichen sich an ihre Beute heran und springen sie nach einem kurzen Spurt an. Zum Töten beißen sie meist ins Genick (wobei die kräftigen Kiefer das Genick brechen) oder in die Kehle. Tiger dringen im Gegensatz zu Leoparden nicht in menschliche Siedlungen ein, sondern töten Menschen, die ihre Dörfer verlassen, zum Beispiel Holzfäller und Honigsammler. (Auszug aus Wikipedia)

Aber was geschieht mit einem Tiger, der doch in eine menschliche Siedlung kommt und dann die Bekanntschaft von Hunden macht?!

Zum einen kann man mit einer Katze sehr gut Kuscheln.....

Der Tiger hat kaum natürliche Feinde, deshalb ist es sehr schwer ihn zu fangen oder gar zu erlegen. Man muß die gleiche Art des Fangens anwenden wie der Tiger selbst - also Biß ins Genick und die Füße bearbeiten, damit er nicht mehr laufen kann.

Wenn nicht nur ein Hovi, sondern nahezu alle Hovis mit diesem Tiger kämpfen, kann man sich sicher sein, dass er keine Chance hat in diesem Käfig zu überleben.... noch stehen seine Chancen ganz gut, aber es stellt sich jeden Tag die Frage, wie lange er noch Zeit hat??!!








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