Dies ist der Blog des Zwingers "Hovawart vom Peetzsee". Dolce von der Endmoräne und Akira vom Peetzsee sind unsere Zuchthündinnen. Um mehr über uns und unseren Hund zu erfahren, besuchen Sie bitte auch unsere Webseite http://www.hovawart-vom-peetzsee.de.

Samstag, 31. Juli 2010

Leinenzwänge oder der erste Versuch eines Spaziergangs

Kürzlich stand für die Schities der erste Spaziergang an der Leine auf dem Programm.
Einige meisterten das schon ganz gut, andere hingegen benötigten hier und da gutes Zureden
oder mussten schlicht weg "bestochen" werden.
Mama Sandy schaut nach dem rechten, ob alle mitkommen und Anschluss halten.

Amira mit ihrem Liebling Bolle. Im Team sieht das schon ganz ordentlich aus.
"Meinst wohl, für Leckerie mach ich alles ?"

"Hier bekommen Sandy, Neo und Akira
auch immer was zu futtern."
"Zieh doch nicht so !" "Hat jemand mein Herrchen gesehen ?"

"Nö, hab noch ein Bock nach Hause zu gehen."

Freitag, 30. Juli 2010

Im Land der Träume



sleepy moments




Augenmaske

Montag, 26. Juli 2010

Boomer ist jetzt Hahn im Korb

Boomer verabschiedet sich mit einem Kuß von Neo, sagt Mama Sandy Tschüß und gibt
auch Akira noch einen kleinen Tipp.




Unschwer zu erkennen, dass Boomer auch zu unseren Lieblingen gehörte. "Mach es gut,
Du kleiner Streuner und viel Spass und Glück in Deinem neuen Heim bei Petra, den vielen
Mädels und Ramon."

Auch Boomer hat das Peetzseerudel verlassen und ist am 23.07. zu Petra Ströhla in die Nähe von Berlin gezogen. Bei den vielen Mädels in dem Haus dürfte sich Boomer sehr wohl fühlen, zumindest ist sein bisheriges Herrchen wohl ganz schön neidisch darauf. Boomer hat es auf jeden Fall dort gut angetroffen. Eigene Hütte mit eigenem Türschild, Hundeherz, was willst Du mehr ?

Bakira hat am 23.07. ganz schnell ihre Koffer gepackt

Bakira hat es gut getroffen und ganz schnell bei Susan und Andre`Hoppe ein neues zu Hause gefunden. Es war sozusagen "Liebe auf den ersten Blick", ein glückliches Händchen, eine glückliche Bakira, glückliche Besitzer und ein zufriedener Züchter.

Tschüß "Chef"


Tschüß Neo Tschüß Familie


Tschüß Akira Tschüß Mama

und Danke für die gute Kinderstube. Ich habe es bei Susan und Andre gut getroffen und die
13 Jahre alte Hovilady vom Fleischereck hat mich auch toll aufgenommen.

Ein gutes Zeugnis



Bei der Wurfabnahme am 17. Juli 2010 wurde dem B-Wurf vom Peetzsee durch unsere
Zuchtwartin Trixi, den Körmeisteranwärtern Martina Engler und Karsten Schulte durchweg
ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt.

Alle Welpen wurden im Verhalten für unerschrocken, kontaktfreudig, temperamentvoll, unbeeindruckt und sicher befunden.
Die Vierbeiner sind alle mängelfrei, verfügen über ein Scherengebiss und haben
eine normale Rute.
Auf das künftige Leben gut geprägt können die Welpen nunmehr in gute Hände abgegeben
werden.

Montag, 19. Juli 2010

Was haben die Hovis mit dem Tiger gemacht?!

Gleich vorweg - der Tiger ist die größte aller lebenden Raubkatzen auf der Welt.
Die kleinsten Tiger haben eine durchschnittliche Kopfrumpflänge von 140 cm, eine Schwanzlänge von rund 60 cm und ein Gewicht von um die 120 kg (Männchen) beziehungsweise 90 kg (Weibchen). Der Sibirische Tiger dagegen hat eine Kopfrumpflänge von 2 m oder mehr, einen 90 cm langen Schwanz und ein Gewicht von etwa 250 kg (Männchen) beziehungsweise rund 150 kg (Weibchen), damit ist diese Unterart das nach den Bären nächst größte landbewohnende Raubtier. In erster Linie ernähren sich Tiger von großen Säugetieren. Huftiere wie Antilopen, Hirsche, Schafe, Ziegen und Wildschweine sind die Hauptbeute, seltener auch kleinere Säuger wie Hasen und Kaninchen, desweiteren Wasservögel, aber auch Reptilien bis hin zugrößeren Krokodilen. Der Tiger kann im Alleingang auch so mächtige Tiere wie Gaurbullen erlegen.Gelegentlich reißt er auch junge Elefanten und Nashörner, die sich zu weit von der Mutter entfernt haben. In manchen Populationen machen auch Bären einen gewissen Anteil der Beute aus.[6]Tiger schleichen sich an ihre Beute heran und springen sie nach einem kurzen Spurt an. Zum Töten beißen sie meist ins Genick (wobei die kräftigen Kiefer das Genick brechen) oder in die Kehle. Tiger dringen im Gegensatz zu Leoparden nicht in menschliche Siedlungen ein, sondern töten Menschen, die ihre Dörfer verlassen, zum Beispiel Holzfäller und Honigsammler. (Auszug aus Wikipedia)

Aber was geschieht mit einem Tiger, der doch in eine menschliche Siedlung kommt und dann die Bekanntschaft von Hunden macht?!

Zum einen kann man mit einer Katze sehr gut Kuscheln.....

Der Tiger hat kaum natürliche Feinde, deshalb ist es sehr schwer ihn zu fangen oder gar zu erlegen. Man muß die gleiche Art des Fangens anwenden wie der Tiger selbst - also Biß ins Genick und die Füße bearbeiten, damit er nicht mehr laufen kann.

Wenn nicht nur ein Hovi, sondern nahezu alle Hovis mit diesem Tiger kämpfen, kann man sich sicher sein, dass er keine Chance hat in diesem Käfig zu überleben.... noch stehen seine Chancen ganz gut, aber es stellt sich jeden Tag die Frage, wie lange er noch Zeit hat??!!








Ereignisreiche Woche und Nachklapp

Bild 1: Branca nimmt vorsichtig Kontakt mit Neo auf
Bild 2: Akira schmust mit ?? (leider nicht erkennbar)

Aufgrund des Wetters und der Tatsache, dass die Shities immer mehr Aufmerksamkeit brauchen, haben wir in der letzten Woche den Blog sehr vernachlässigt. Daher heute auch gleich mehrer Einträge, welche alle schon aufgeführt sind.

Jetzt nur noch ein paar Bilder, welche uns einfach gefallen haben und die wir zeigen wollen.


Bild 3: Banja und Branca kuscheln zusammen
Bild 4: Bolle testet den Grill auf Bißfestigkeit

Bild 5: Nahaufnahme Bakira
Bild 6: Nahaufnahme Bolle
Bild 7: Nahaufnahme Banja
Bild 8: Nahaufnahme Bernie