Evita - der Name kommt nicht von ungefähr - hat eine besondere Geschichte. Sie erblickte am 07.08. 2015 um 04.45 Uhr per Kaiserschnitt das Licht der Welt. Nach dem Röntgenbild wurde ihr keine Überlebenschance eingeräumt, weil sie völlig querliegend vor dem Geburtskanal lag.
Doch Evita hat es geschafft und sich durchgekämpft.
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Evita wog 470 Gramm und musste aufgrund von "Milchmangel" , wie auch ein Teil ihrer Geschwister, mit der Flasche auf- gezogen werden |
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Schon recht früh hatte sich Lena für Evita entscheiden und fortan für die Sicherstellung der Nahrungskette gesorgt. Evita wurde von ihr mit besonderer Hingabe und Fürsorge großgezogen und baute somit schon sehr früh eine innige Beziehung zu ihrem Welpen auf. |
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Evita fühlte sich rundum wohl und genoss ihre entgegengebrachte Liebe in vollen Zügen. |
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Langsam aber sicher musste sich auch Evita im Rudel der Geschwister behaupten und selbst dafür Sorge tragen, dass sie am Futternapf nicht zu kurz kommt. |
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Leicht klebrig von der Welpenmilch |
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half man sich unter den Geschwistern bei der Körperpflege..... |
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um sich anschließend wieder bei Lena einkuscheln und die Wärme geniessen zu können. |
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auch bei den Geschwistern suchte sie die Nähe und Geborgenheit. |
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Nicht zu übersehen, dass man langsam aber sicher zunimmt und stetig wächst. |
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an der Sitzposition wurden aber keine Veränderungen vorgenommen. |
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...und schon war Evita 8 Wochen alt, mittlerweile mit einem blauen Halsband (eigentlich die Farbe für die Jungs) ausgestattet, galt es nun sich von Mama Akira zu verabschieden.
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Die Zwei kennen sich ja schon und mussten nun den großen Umzug ins neue Heim vorbereiten. Die lange Reise musste gut vorbereitet werden, damit auf der langen Fahrt nichts passiert. |
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Evita wird es von allen Welpen am schwersten haben, weil ihr neues Domizil gerade einmal kurz hinter ihrer Geburtsstätte liegt. Sie wohnt jetzt nämlich nur ein Haus weiter. Doris, Uwe und Lena freuen sich ungemein über ihren neue Mitbewohnerin, haben die gesamte Entwicklung von Evita miterleben und den Zuwachs kaum abwarten können. Das Heimweh wird sich legen, auch wenn es verständlicherweise ein wenig länger dauern wird, als bei den Geschwistern, die eine noch längere Reise als Evita hinter sich bringen mussten, bzw. noch vor sich haben. Das Rudel vom Peetzsee wünscht Euch alles Gute und Liebe und bedankt sich auf diesem Wege für das uns entgegengebrachte Vertrauen, einer tollen Freund- und Nachbarschaft! |
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